Sie kennt den Rhododendron-Park schon aus ihren Kindertagen, singt gern im Chor und hat ein Herz für Gärten und Parks: Seit 1. September ist Insa Nanninga neu im Vorstand der Stiftung Bremer Rhododendronpark – herzlich willkommen! Gemeinsam mit Egon Krieger möchte die 64-Jährige sich hier in Zukunft dafür einsetzen, die weltweit größte Rhododendron-Sammlung fest im Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu verankern, ihren Fortbestand zu sichern und diesen farbenprächtig blühenden Schatz der Artenvielfalt auch über die Grenzen Bremens hinaus weiter bekannt zu machen.

„Mit der Vorstandstätigkeit verbundene Aufgaben wie Finanzen, Organisation und Personal sind mir aus meiner vergangenen Tätigkeit gut bekannt und ich glaube, dass ich hier einen wertvollen Beitrag leisten kann“, erklärt Insa Nanninga. Nach Stationen in der senatorischen Behörde verantwortete die Juristin die Gründung wie den Aufbau der Bremer Stadtreinigung (DBS) und wirkte dort zuletzt sechs Jahre im Vorstand. Dass sich nun privates Interesse mit freiwilligem Engagement und beruflichen Fähigkeiten wie Erfahrungen verbinden lässt, ist für Insa Nanninga ein Gewinn: „Eine ehrenamtliche Tätigkeit mit diesem Inhalt wird mich sicher erfüllen und ich kann etwas für das Gemeinwohl und Bremen tun“, sagt sie.

Insa Nanninga folgt auf Gabriele Friderich, die nach rund vier Jahren Einsatz für die Belange des Bremer Rhododendron-Parks altersbedingt aus dem Vorstand der Stiftung Bremer Rhododendronpark ausgeschieden ist. „Gern möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich auch auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei Gabriele Friderich für ihr vielseitiges und großartiges Engagement im Vorstand der Stiftung zu bedanken“, betont Egon Krieger und ergänzt: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meiner neuen Kollegin und bin gespannt darauf, was wir gemeinsam mit dem Team der Stiftung Bremer Rhododendronpark in Zukuft bewegen und anstoßen werden.“